Chronik
Die mehr als 650 Jahre Betriebsgeschichte..
.. waren und sind prägend für den Ortsteil Einöd und hinterließen Spuren in Gröbming und der ganzen Region. Unter den Wortbildmarken MOSER-LOY® (262045), MOSER-LOY® (293998), AINÖDT SCHMIED-EISMANN-SCHWAIG ® und SCHMIED-EISMANN-SCHWAIG ® werden Waren und Dienstleitungen aus unterschiedlichen Klassen angeboten. Dabei zählen Qualität und Individualität zu unserem alle Bereiche umfassenden Markenkern.
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Chronik
1369 / 1382
Urkundliche Erwähnung als Hof
Ortsbezug Einöd
1434
Urkundliche Erwähnung als Schmied zu Gröbming
Tätigkeitsbezug Schmied-Eismann-Schwaig
1593
Anton Moser sprach öffentlich gegen die Steuern
(Die „Landesfürstlichen Commissarii“ mussten entreiten…)
Ereignisbezug regionaler Bedeutung
1606 / 1625
Sankt Loy (Heiliger Eligius) Schutzpatron der Schmiede
Eine der Legenden die den Heiligen umgibt, erzählt wie er einem störrischen Pferd ein Bein abschlug und es beschlagen wieder ansetzte.
1774

Loyschmied
Loygut
1850-1853
Historischer Bezug zum Gastraum wo sich Bürger aus Gröbming zusammenfanden und sich spottend zuprosteten: „aus diesem Schreckensberg von Steinen werden die Lutherischen niemals eine Kirche bauen“
Sie sollten trotz des steckengebliebenen Kirchenbaus nicht recht behalten (siehe Christuskirche).
1905
Der „Bichlwith“ wirbt als schöner Ausflugsort bei Gröbming
1920
1926
1939
2015
Erwerb „Loyschmied“ oder „Bichlwirth“ durch Franz Moser IV., Michaela Moser und Ing. Martin Moser.
1787-1876
Die Teilung vom namensgebenden und wirtschaftlich bedeutenden Teil führten zu größter finanzieller Bedrängnis.
1876
Gastwirtschaft und Realitäten
1932
Erwerb der Agrarflächen vulgo Weiss in der Einöd
durch Franz I. und Maria Moser vulgo Loy
1957/1969
1971 - 1973
Landwirtschaft
1971 - 1973
Schon 1971 konnte von Franz III. Moser vulgo Loy der noch zu cirka zweidrittel verbliebene Erbhof mittels Siedlungsverfahren – durchgeführt von der Agrarbezirksbehörde Stainach – nach eineinhalb Jahren Verfahrensdauer (Trennung Landwirtschaft und Gasthaus) sowie intensivsten Bemühungen aller Beteiligten gerettet und herausgekauft werden.
1975 - 1980
Die „kleine Umfahrung Gröbming“ brachte für die Pfarrgemeinde eine Not, die durch die Bereitschaft zur Aussiedlung der Hofstelle vulgo Loy und die Abtretung des Grundes gelöst werden konnte.
1980
Großbrand der neu errichteten Hofstelle
Somit konnte der geplante Rückkauf des Gasthauses zugunsten der Landwirtschaft nicht zeitnah umgesetzt und die Jahre 1957-1969 noch nicht ungeschehen gemacht werden.
1982 / 1983
Dir. Ing. Heinrich Gerharter benötigt für die Landwirtschaftsschule Werkstätten und Praxismöglichkeiten. Mit der Gemeinde Gröbming wurde ohne Erfolg verhandelt und deshalb die notwendigen Vorrausetzungen am Loyhof geschaffen.
1985
Vorbildliche sicherheitstechnische Maßnahmen im Betrieb
Anerkennung an Franz III. und Schulrätin Renate Moser vulgo Loy
1995 - 2010
Überwindung betrieblicher Herausforderungen und Übertragung der Verantwortung an Franz IV. Moser vulgo Loy
2010 - 2013
Baumaßnahmen, Liegenschaftserwerb, Erweiterung der Waren und Dienstleistungen
2013
Auflösung beziehungsweise Übergabe des Schulstandortes der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Gröbming
2013 - 2017
Baumaßnahmen, Liegenschaftserwerb, Erweiterung der Waren und Dienstleistungen
2017
100 Jahre tragen die Besitzer durchgehend den Vornamen Franz (I. bis IV.)
2019
650 Jahre bewegende Geschichte – Umsetzung Projekt 2040+
getragen von Franz IV. und Ing. Martin Moser
Gasthaus
1981
Erwerb des Gasthauses durch Hilde Stiegler (geborene Moser) gemäß Beschlussfassung des Vorstandes und Aufsichtsrates der Raiffeisenkasse Gröbming.
1982 / 1983
Dir. Ing. Heinrich Gerharter macht aus dem Gasthaus zunehmend ein Schulgebäude mit Internat.
2013
Auflösung beziehungsweise Übergabe des Schulstandortes der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Gröbming.
2013
Übernahme des nicht protokollierten Einzelunternehmens „Hilde Stiegler, Gasthaus am Loyplatz“ durch die Loy-Viktoria Gastronomiebetriebs GmbH & Co KG
2014
Neueröffung als Hotel & Restaurant
Chronik
1369 / 1382
Urkundliche Erwähnung als Hof
Ortsbezug Einöd
1434
Urkundliche Erwähnung als Schmied zu Gröbming
Tätigkeitsbezug Schmied-Eismann-Schwaig
1593
Anton Moser sprach öffentlich gegen die Steuern
(Die „Landesfürstlichen Commissarii“ mussten entreiten…)
Ereignisbezug regionaler Bedeutung
1606 / 1625
Sankt Loy (Heiliger Eligius) Schutzpatron der Schmiede
Eine der Legenden die den Heiligen umgibt, erzählt wie er einem störrischen Pferd ein Bein abschlug und es beschlagen wieder ansetzte.
1774

Loyschmied
Loygut
1850-1853
Historischer Bezug zum Gastraum wo sich Bürger aus Gröbming zusammenfanden und sich spottend zuprosteten: „aus diesem Schreckensberg von Steinen werden die Lutherischen niemals eine Kirche bauen“
Sie sollten trotz des steckengebliebenen Kirchenbaus nicht recht behalten (siehe Christuskirche).
1905
Der „Bichlwith“ wirbt als schöner Ausflugsort bei Gröbming
1920
1926
Erwerb des vulgo Loyschmied oder Bichlwirth durch Hofrat Professor Dr. Emil Knauer (Gynäkologe mit Weltruf).
1939
2015
1787-1876
Die Teilung vom namensgebenden und wirtschaftlich bedeutenden Teil führten zu größter finanzieller Bedrängnis.
1876
Gastwirtschaft und Realitäten
1932
Erwerb der Agrarflächen vulgo Weiss in der Einöd
durch Franz I. und Maria Moser vulgo Loy
1957/1969
1971 - 1973
Trennung Landwirtschaft und Gasthaus

Landwirtschaft
1971 - 1973
Schon 1971 konnte von Franz III. Moser vulgo Loy der noch zu cirka zweidrittel verbliebene Erbhof mittels Siedlungsverfahren – durchgeführt von der Agrarbezirksbehörde Stainach – nach eineinhalb Jahren Verfahrensdauer (Trennung Landwirtschaft und Gasthaus) sowie intensivsten Bemühungen aller Beteiligten gerettet und herausgekauft werden.
1975 - 1980
Die „kleine Umfahrung Gröbming“ brachte für die Pfarrgemeinde eine Not, die durch die Bereitschaft zur Aussiedlung der Hofstelle vulgo Loy und die Abtretung des Grundes gelöst werden konnte.
1980
Großbrand der neu errichteten Hofstelle
Somit konnte der geplante Rückkauf des Gasthauses zugunsten der Landwirtschaft nicht zeitnah umgesetzt und die Jahre 1957-1969 noch nicht ungeschehen gemacht werden.
1982 / 1983
Dir. Ing. Heinrich Gerharter benötigt für die Landwirtschaftsschule Werkstätten und Praxismöglichkeiten. Mit der Gemeinde Gröbming wurde ohne Erfolg verhandelt und deshalb die notwendigen Vorrausetzungen am Loyhof geschaffen.
1985
Vorbildliche sicherheitstechnische Maßnahmen im Betrieb
Anerkennung an Franz III. und Schulrätin Renate Moser vulgo Loy
1995 - 2010
Überwindung betrieblicher Herausforderungen und Übertragung der Verantwortung an Franz IV. Moser vulgo Loy
2010 - 2013
Baumaßnahmen, Liegenschaftserwerb, Erweiterung der Waren und Dienstleistungen
2013
Auflösung beziehungsweise Übergabe des Schulstandortes der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Gröbming
2013 - 2017
Baumaßnahmen, Liegenschaftserwerb, Erweiterung der Waren und Dienstleistungen
2017
100 Jahre tragen die Besitzer durchgehend den Vornamen Franz (I. bis IV.)
2019
650 Jahre bewegende Geschichte – Umsetzung Projekt 2040+
getragen von Franz IV. und Ing. Martin Moser
Gasthaus
1981
Erwerb des Gasthauses durch Hilde Stiegler (geborene Moser) gemäß Beschlussfassung des Vorstandes und Aufsichtsrates der Raiffeisenkasse Gröbming.
1982 / 1983
Dir. Ing. Heinrich Gerharter macht aus dem Gasthaus zunehmend ein Schulgebäude mit Internat.
2013
Auflösung beziehungsweise Übergabe des Schulstandortes der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Gröbming.
2013
Übernahme des nicht protokollierten Einzelunternehmens „Hilde Stiegler, Gasthaus am Loyplatz“ durch die Loy-Viktoria Gastronomiebetriebs GmbH & Co KG
2014
Neueröffung als Hotel & Restaurant